Porzellan Arzberg – Klare Formen – Klarer Kurs
Die Geschichte der Marke Arzberg beginnt 1887. Mit der Form „1382“ nimmt 1931 der Aufstieg des fränkischen Porzellanherstellers als erfolgreicher Vorreiter des modernen und funktionalen Gebrauchsporzellans seinen Lauf. Die legendäre Form, die Dr. Hermann Gretsch entwarf zählt auch heute noch zu den absoluten Klassikern der modernen Industrie-Gestaltung und steht als eines der wenigen Porzellan Exponate im Museum of Modern Art in New York.
Den Durchbruch zur internationalen Desingmarke für Porzellan schafft das Unternehmen Arzberg 1954. Die Form „2000“ wird ein Verkaufsschlager und im Jahr 2001 zum exklusiven Auftrag für das deutsche Bundeskanzleramt mit der Sonderedition „2000“ von Heinrich Löffelhardt. Seit 2003 hält der seit 1997 als Geschäftsführer bei Arzberg tätige Helmut Sättler und der international renommierte Designer Peter Schmidt die Geschäftsanteile der Arzberg-Porzellan GmbH.
Das Label „Made in Germany“ steht im Hause Arzberg für mehr als ein technisches Qualitätssiegel. Es beschreibt nicht nur den hohen technologischen Stand in der Fertigung, sondern steht gleichermaßen für Authentizität und Echtheit – in allen Produktionsstufen.
Arzberg produziert Porzellan, das bleibt. In verschiedenen Linien, für unterschiedliche Anlässe und Lebensgefühle. So wie die Form Arzberg „Move“, harmonische Proportionen und leicht anmutende Linien sowie einzigartige Oberflächenstrukturen animieren zum Berühren, Benutzen und Behalten. Dieses Stück Arzberg Geschirr lädt ein zum Wohlfühlen und Relaxen und gibt es in Move Weiß / Move Feeling / Move Moments.
Die Rubriken der Arzberg-Kollektion ergänzen sich durch: Formen, Küchenfreunde, Glasserien, Tischtextilien und Kurzserien. Mit der Form Arzberg „TRIC – Dekor „Quilt“ startet die bestverkaufte Arzberger Form in den Sommer 2011. „Happy Patchwork“ – Multifunktional macht es das Leben bunter.