Perlenschmuck zeitlos schön
Perlenschmuck ist seit Jahrhunderten begehrt
Schon vor über siebentausend Jahren waren Perlen sehr begehrt. In einem neolithischen Grab auf dem heutigen Gebiet der Vereinigten Arabischen Emirate haben forscher Perlen entdeckt.. An dieser Beliebtheit hat sich im Laufe der Jahrtausende wenig geändert. Auch im Altertum, gleich ob in der arabischen Welt, in Persien oder in Indien waren Perlen sehr begehrt. In der islamischen Welt werden sie gar mit Jungfräulichkeit verbunden. Die Beliebtheit der Perle setzte sich auch bei den alten Griechen und den Römern fort. Die Römer übernahmen für Perlen auch den griechischen Namen »Margarita« auch als Bezeichnung für eine Geliebte.
Perlen waren schon immer Symbole
Einen sehr tiefgehenden Symbolcharakter haben Perlen in zahlreichen Kulturen dieser Welt. In China beispielsweise steht sie schlicht für Reichtum, Weisheit und Würde. In Japan bedeuten Perlen Glück und in Indien sind sie ein Symbol für Kinderreichtum. Auch als Symbol für Tränen musste die Perle schon herhalten und in manchen Kulturen ist sie sowohl ein Aphrodisiakum als auch ein Heilmittel für Wahnsinn und Melancholie.
Vom Sakralgegenstand zum irdischen Schmuck
Im Mittelalter wandelte sich die Symbolik der Perlen zur Liebe zu Gott. Selbst in der Bibel wurden sie erwähnt. Damals schmückten sich vor allem kirchliche Würdenträger mit Perlen aller Art. Heute sind es vor allem Damen, die sich gerne mit dieser Wunder der Natur schmücken. Perlenschmuck ist zeitlos und doch modern. Es kann, ein großer Vorteil, mit vielen Moden kombiniert werden. Seien es Halsketten, Ohrringe, Armkettchen und vieles mehr – mit Perlen zeigt Frau von heute ihren Sinn für Geschmack. Yana Nesper Perlenschmuck bietet gerade diesen Frauen klassischen Perlenschmuck mit den höhstem Anspruch.
Ein Wunder der Natur die Perlen Entstehung
Nach wie vor ist man sich über die Entstehung von Perlen unschlüssig. Klar scheint, dass sie aufgrund einer Verletzung in der Muschel im Laufe der Zeit entsteht. Viele Wissenschaftler gehen heute davon aus, das sich letztlich aus einer Zyste eine wundervolle Perle entwickelt.